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Garten-Tipps

Rosen, die Blumenkönigin

Juni, der erste echte Sommermonat...

Garten und Balkon haben noch die frische grüne Farbe des Frühjahrs, werden aber von Tag zu Tag farbenprächtiger. Im Garten gibt es jetzt viel zu tun, es ist jetzt aber auch die Zeit gekommen, auf einem Platz in der warmen Sonne, all die neuen Düfte und Farben in vollen Zügen zu genießen. Rosen düngen, Hecken schneiden, Stauden teilen. Im Garten ist im Juni einiges zu tun.

Rasenpflege

Jetzt beginnt die Zeit der intensiven Rasenpflege. Ein häufiger Schnitt sorgt für einen dichten, grünen Teppich. Dazu rechtzeitig den Rasenmäher warten und die Messer schärfen.
Durch das Rasenmähen werden die Gräser dazu angeregt, Seitentriebe zu bilden und einen dichten Wuchs zu bilden. Empfohlen wird, in der Hauptwachstumszeit je nach Wuchskraft des Rasens ein- bis zweimal in der Woche zu mähen. Dabei sollten Sie den Rasen nie mehr als um 1/3 der Grashöhe herunterschneiden und eine Schnitthöhe von nicht unter vier Zentimeter - im Schatten etwas mehr - anstreben.
Durch das regelmäßige Düngen erhält der Rasen wichtige Nährstoffe, die u.a. durch das Mähen entzogen wurden. Der Rasen sollte drei Mal im Jahr gedüngt werden. Im Frühjahr, z.B. nach dem Vertikutieren, dann Ende Juni/Anfang Juli und Ende September.

Falls der Rasen trotzdem vergilbt, ist die Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Eisenmangel. Bei der nächsten Düngung sollten Sie mit der Verwendung von Eisendünger entgegenwirken. Auch ein Bodentest kann zur Klärung der Ursache beitragen.
Bitte beachten Sie, dass Sie im Sommer den Rasen nicht zu kurz schneiden, da er sonst durch die zu hohe Sonneneinstrahlung vertrocknen kann und die Gräser geschwächt werden. Moos ist häufig ein Zeichen für zu viel Schatten, zu feuchten Boden und zu tiefes Mähen. Wenn es möglich ist, bekämpfen Sie die Ursachen: sorgen Sie für mehr Licht durch das Zurückschneiden von schattenwerfenden Pflanzen und unterstützen Sie die Entwässerung durch eine Dränage mit Sand. Vertikutieren Sie zusätzlich, um das Moos zu entfernen. Eventuell sollten Sie nachsäen, um die Lücken zu schließen. Mehr Infos zur Rasenpflege....

Unser Tipp:

  • Verwenden Sie hochwertige Rasensamen. Einfache Mischungen sind zwar billig, aber qualitativ minderwertig. Sie wachsen zu schnell und bilden keine dichte Grasnarbe.

Rosmarin stutzen

Wer die Triebspitzen seines Rosmarins nicht ohnehin regelmäßig als Kochgewürz verwendet, sollte die Pflanzen nach der Blüte einmal kräftig stutzen. Lässt man Rosmarin frei wachsen, verholzt er von unten und wird unansehnlich. Auch stärkere Rückschnitte bis in ältere Holz haben jetzt im Frühsommer die größten Erfolgsaussichten. Nach einem Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr hingegen treiben die Sträucher oft nicht mehr aus. Das Ganze trifft auch auf Lavendel zu.

Buchsbaum schneiden und pflegen

Buchs liegt im Trend. Frei wachsend im Garten, als Kübelpflanze vor der Haustür, sogar in Balkonkästen macht er eine gute Figur. Anspruchslos, was Standort und Pflege angeht, kann Buchs beliebig in Form geschnitten werden. Ein Formschnitt sieht nicht nur toll aus, er sorgt auch für einen dichten Wuchs. Die beste Zeit zum Nachschneiden ist vor dem Johannistag (24. Juni). Der Buchs hat dann seine Wachstumsphase abgeschlossen und zugleich ist die Sonneneinstrahlung noch nicht so stark, dass die Spitzen verbrennen. Buchs lässt sich am besten mit einer Gartenschere, größere Gehölze mit einer Heckenschere schneiden.

Leider hat aber auch der gefürchtete Buchsbaumzünsler bereits mit seinem Entwicklungszyklus begonnen und seit Beginn des Frühlings häufen sich bei uns die Meldungen über den Befall. Wir empfehlen, präventiv zu handeln und Buchsbäume regelmäßig zu kontrollieren, da der Buchsbaumzünsler schon in kurzer Zeit erheblichen Schaden an den Sträuchern anrichtet. Mit unseren hilfreichen Tipps und Tricks, können Sie diesen Vielfraß wirksam bekämpfen und Ihren kostbaren Buchs schützen, weiterlesen...

Tomaten pflegen

Tomaten sind die Diva unter den Gemüsesorten und trotzdem ein gängiges Gemüse. Da kann es ganz schön frustrierend sein, wenn der Ernte Erfolg ausbleibt. Tomaten sind empfindlich und ihre Aufzucht gelingt nicht immer. Groß, rund und saftig, so sollte die Tomate idealerweise sein. Es gibt Tomaten in unzähligen Formen und Farben. Der Geschmack ist ein besonders wichtiges Kriterium für die Sortenwahl. Sehr wichtig beim Freilandanbau ist die Widerstandsfähigkeit gegen Tomatenkrankheiten wie Kraut- und Braunfäule und andere häufig auftretende Pilzkrankheiten wie Samtflecken und Mehltau.

Tomaten bilden in den Blattachseln sogenannte Geiztriebe, die Sie regelmäßig ausbrechen sollten. Die unerwünschten Seitentriebe beanspruchen unnötig viel Raum und sind sehr instabil, außerdem geht die höhere Blattmasse auf Kosten der Fruchtqualität. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist für die Fruchtbildung ebenfalls sehr wichtig, weiterlesen...  

Rückschnitt für Polsterstauden

Der Frühlingsflor im Steingarten ist im Juni endgültig vorbei. Schneiden Sie früh blühende Polsterstauden wie Blaukissen, Polster-Phlox und Steinkraut jetzt zurück, damit sie schön kompakt bleiben. Das Gleiche gilt für flache Halbsträucher wie Schleifenblume, Sonnenröschen und Heiligenkraut. Mit einer Heckenschere, etwa ein Drittel der Trieblänge entfernen.

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