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Aktuelles Pferd

Pferd im Stall

Von der Weide in den Stall

Der Übergang in die Stallsaison und zur rohfaserreicheren Winterration steht bei vielen Pferden bevor. Damit alles ohne Probleme gelingt und Ihre vierbeinigen Freunde gut mit dem Wechsel in die Stallsaison klar kommen, haben wir für Sie einige Tipps vorbereitet:

Um einen gesunden Start in die Stallsaison zu gewährleisten, sollten Sie darauf achten, die Umstellung für das Pferd behutsam zu gestalten. Der Verdauungstrakt beim Pferd ist sehr empfindlich und sollte nicht überlastet werden. Nehmen Sie sich Zeit – Ihre Pferde werden es Ihnen danken.

Bereits auf der Weide kann Heu dazu gefüttert werden. Damit schließen Sie nicht nur Versorgungslücken, die die abgegrasten Weiden hinterlassen, sondern macht die Umstellung vom Weidegras zu Heu, Stroh und Silage einfacher. Weiterlesen...

Tierische Erfrischung

banner tierische erfrischung

Jetzt ist er endlich da, der Sommer. Die Luft flirrt vor Hitze und das Thermometer zeigt Temperaturen deutlich über 30 Grad an. Für unsere Haustiere ist dieses sehr heiße Wetter nicht wirklich ein Gewinn, von wenigen Sonnenanbetern abgesehen. Im Sommer haben Tiere bei hohen Temperaturen einen größeren Flüssigkeitsbedarf. Da Tiere, im Gegensatz zu Menschen, nicht schwitzen können ist deshalb eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von außen überlebenswichtig.

Der Hund hilft sich allerdings meist selbst. Meist sucht er sich ein schattiges Plätzchen oder legt sich auf kalte Flächen. Während kurzhaarige Rassen das warme Wetter in der Regel gut vertragen, brauchen andere Rassen mehr Schutz. Zu diesen Rassen gehören unter anderem Huskys und Neufundländer. Auch für Hunde mit kurz gezüchteter Schnauze wie Boxer, französischen Bulldoggen oder Möpse ist es schwieriger, sich durch intensives Hecheln Kühlung zu verschaffen.

Hunde, die aufgrund der Hitze stark hecheln, brauchen mehr als einen gut gefüllten Wassernapf. Hierdurch gleicht er seinen Flüssigkeitsverlust aus, denn durch das Hecheln verliert er bis zu einem Liter Flüssigkeit pro Stunde.

Mit einem feuchten Fell fühlt sich der Vierbeiner viel wohler. Vor allem jetzt in der warmen Jahreszeit bedeutet das kühle Bad in einem Swimmingpool im Garten oder in einem Naturgewässer für die meisten Hunde nicht nur tierischen Spaß, sondern auch eine höchst willkommene Erfrischung. Da die meisten Hunde gute Schwimmer sind, springen sie aus puren Vergnügen ins kalte Wasser. Wichtig dabei ist, dass vor dem Schwimmen das Halsband oder Geschirr abgelegt wird. Insbesondere in lockeren Halsbändern können sich Hunde beim Schwimmen sonst leicht mit den Pfoten verheddern oder sich irgendwo verfangen und ertrinken.

Raiffeisen-Markt Praxis Tipp für die "heißen Tage":

  • Bei großer Hitze, starke körperliche Anstrengung und Aufregung vermeiden.
  • Achten Sie auf die Bedürfnisse Ihres Hundes und zwingen Sie ihn zu keinen Aktivitäten.
  • Sorgen Sie mit einem kühlen Platz im Keller oder mit einem Schattenplatz im Garten für die nötige Erfrischung.
  • Kurze Spaziergänge in die frühen Morgen- und späten Abendstunden verlegen. Spaziergänge im Wald oder am Bachlauf sind von Vorteil, schattig und kühl.
  • Für unterwegs immer ausreichend Wasser mitnehmen. Zu Hause ein großes Wasserangebot mit mehreren Näpfen anbieten.
  • Regelmäßiges Fellbürsten bringt frische Luft an die Haut.
  • Für schnelle Kühlung sorgen Sie mit einer Kühlmatte, die Sie auch im Auto oder im Urlaub nutzen können.
  • Mit einem kleinen Pool auf den Balkon oder mit einer Wasserschlacht im Garten mit dem Wasserschlauch oder der Gartendusche sorgen Sie für eine spritzige Erfrischung.

Freigehege für Kaninchen & Co

Kaninchen im Freigehege

Im Sommer fühlen sich Kaninchen und Meerschweinchen im Garten sehr wohl. Passen die Haltungsbedingungen dürfen Sie auch mit einer entsprechenden geeigneten Schutzhütte sogar das ganze Jahr über draußen bleiben.
Dies gilt aber nicht für andere Kleintiere. Diese sind anfällig für Atemwegserkrankungen und reagieren empfindlich auf Feuchtigkeit. Für diese Tiere ist ein entsprechendes Gehege in einen gut belüfteten Raum die bessere Option.

In unserem Raiffeisenmarkt finden Sie geeignete Freigehege, unter anderem auch mobile Varianten, die sich recht schnell auf- und abbauen lassen und im Winter platzsparend gelagert werden können. Sind die Tiere bei Freilauf unter Aufsicht sind einfache Metall Gitter mit einer Netzabdeckung völlig ausreichend.
Gehege aus Holz sind für längere Aufenthalte im Garten die bessere Alternative. Durch die stabile Abdeckung sind die Tiere nicht nur vor Angreifern aus der Luft, sondern auch vor Nachbars Hund und Katze geschützt.
Grundsätzlich ist zu beachten, dass mobile Freigehege keine Absicherungen am Boden haben. Haben die Tiere nichts mehr zu fressen, steigt die aus Ausbruchgefahr. Deshalb ist es wichtig, mobile Gehege rechtzeitig umzusetzen.
Mit einem standortfesten Gehege, das zusätzlich durch in den Boden eingelassene Seitengitter auch gegen das Unterwühlen geschützt ist, sind Sie auf der sicheren Seite.

Nutzen Sie natürliche Schattenspender wie Bäume und Sträucher, stellen Sie ein Sonnensegel auf oder decken Sie einfach das Gehege mit einen Tuch ab, denn Kaninchen und Meerschweinchen sind sehr hitzeempfindlich.
Besonders langhaarigen Tieren kann es trotzdem schnell zu heiß werden. Das sind zusätzlicher Schatten kalte Fließen oder ein Sandbad hilfreich.

Da es im Freien viel Interessantes zu entdecken gibt, findet Spielzeug oft nur wenig Beachtung. Viel wichtiger ist ein freier Platz zum Rennen und Toben. Pflicht ist, dass mindestens einen Rückzugsort pro Tier vorhanden ist, der Schutz vor Wind, Sonne und Regen bietet. Unterschlupf bieten Flachbauten aus Holz, Backsteinen, Ziegeln oder auch Tunnel und Röhren aus Weidenholz, Kork oder Ton.

Für das leibliche Wohl ihrer Fellnasen sollte viel Heu, etwas Frischfutter und ausreichend Wasser immer zur Verfügung stehen.

Tier-Tipps

Hunde im Auto

Verreisen mit dem Hund, da gibt es vieles zu beachten:

Der Sommer ist da und die Hauptreisezeit beginnt. Viele Hundehalter planen jetzt ihren Jahresurlaub. Der Urlaub mit dem Hund muss gut geplant werden. Es gibt einfach zu viele Dinge, die zu beachten sind oder gar schief gehen können.
Je nach Urlaubsziel und Reiseart muss einiges für die Vierbeiner vorbereitet werden. Unsere Mitarbeiter beraten Sie dazu gerne und kompetent.

Autofahrt, Bahnreise oder Fliegen?

An erster Stelle steht bei jeder Reiseart natürlich die Sicherheit. Für das Auto oder den Flug ist die richtige Transportbox oder das entsprechende Sicherungssystem entscheidend. Am liebsten verreisen viele mit dem Auto, weil es für den Hund deutlich angenehmer ist als mit Flugzeug oder Bahn. Der große Vorteil bei der Fahrt mit dem eigenen PKW ist, dass es keine Gepäcksbegrenzungen wie beim Flug gibt.

Mehr Infos zum Urlaub mit dem Hund und zu unserer Reise-Checkliste…

 

 

Urlaub mit Hund

Urlaub mit Hund

Das Urlaubsziel steht fest, die Vorbereitungen für den Tag der Abreise laufen auf Hochtouren. Wer dann seine Zahnbürste vergisst, kauft sich am Ferienort einfach eine neue, das ist überhaupt kein Problem.

Doch was ist mit dem Hund? Wenn er mitreist, müssen Hundehalter bestens vorbereitet sein. Damit der lang ersehnte Urlaub jedoch für alle zum Genuss wird, gilt es ein paar grundlegende Dinge zu beachten: die Auswahl der richtigen Unterkunft, der geeignete Transport und das passende Reiseziel, Einreisebestimmungen und vieles mehr. Der Erfolg des Urlaubs hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob das Urlaubsziel passt. Ist Ihr Hund willkommen? Ist das Umfeld tiergerecht und bietet alle Möglichkeiten, die ein Hund benötigt? Sich vorher zu informieren lohnt sich immer. Am einfachsten haben Sie es sicher im eigenen Ferienhaus, dann können Sie Ihrem Hund fast alles erlauben. Es gibt inzwischen viele Anbieter, die sich speziell auf tierische Touristen mit Familienanhang spezialisiert haben.

Einreisebestimmungen
Bei Reisen ins Ausland müssen Hunde mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein, eine gültige Tollwutimpfung vorweisen und einen EU-Heimtierausweis mitführen. Seit 2004 gelten innerhalb der EU weitgehend einheitliche Regelungen für Haustiere auf Reisen. Für die Einreise in Nicht-EU-Länder sind die Bestimmungen sehr unterschiedlich. Nur die Schweiz und Liechtenstein schließen sich den EU-Regelungen an und begnügen sich mit dem EU-Heimtierausweis mit eingetragener Tollwutimpfung und dem Mikrochip. Wichtig ist grundsätzlich: Rechtzeitig den Hausarzt aufsuchen, um weitere länderspezifische Reisebestimmungen abzuklären. Je nach Land können die Regelungen für Haustiere auf Reisen sehr unterschiedlich ausfallen.

Hunde apotheke
Verträgt der Hund die Fahrt?
Jeder sechste Hund leidet unter der Reisekrankheit. Dem Hund wird also immer wieder schlecht mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen. Tierärzte können Ihnen spezielle Medikamente für die Hunde-Reiseapotheke mitgeben. Lassen Sie Ihren Hund vor der Reise ausreichend trinken. Das Futter hingegen sollten Sie bei Welpen oder bekannter Reiseübelkeit etwa acht Stunden vorher reduzieren oder ganz einstellen, insbesondere bei Auto- oder Schiffsreisen.

Bei der Reisekrankheit handelt es sich um eine Bewegungsübelkeit. Sie wird durch Beschleunigungskräfte verursacht. Lange Autofahrten oder gar Fliegen sind die meisten Hunde nicht gewöhnt. Deshalb verstärkt sich das Unwohlsein durch Stress und Angst bei Ihrem Vierbeiner. Sind Sie mit dem Auto unterwegs, wählen Sie möglichst eine Strecke, die wenig stauanfällig ist oder ziehen Sie eine Nachtfahrt in Erwägung. Sorgen Sie für ausreichende Frischluftzufuhr, aber lassen Sie Ihren Hund nicht den Kopf aus dem offenen Fenster strecken — das endet mit so mancher Bindehautentzündung! Gönnen Sie ihm und sich selbst häufiger Pausen. Das kommt Hund und Herrchen gleichermaßen zugute.

Was ist vor Ort erlaubt?
Machen Sie sich gleich bei Ankunft mit den Regeln und Gepflogenheiten Ihrer Unterkunft vertraut. Besteht Leinenpflicht oder gar Maulkorbzwang? Je nach Land oder Hunderasse können die Bestimmungen sehr unterschiedlich ausfallen. Informieren sie sich, wie es vor Ort gehandhabt wird, das kann einen so manchen Ärger ersparen. Seien Sie sich auch darüber im Klaren, dass für Ihren geliebten Vierbeiner alles neu und auch dementsprechend aufregend ist. Gerade bei einem Aufenthalt in einer größeren Stadt ist der Stressfaktor nicht zu unterschätzen. Die Reaktionen Ihres Hundes fallen deshalb vielleicht etwas heftiger oder anders als gewohnt aus. Dies gilt sowohl für die Interaktion mit anderen Hunden als auch fürs Herumtoben im neuen Zuhause.

Lästige Parasiten
Am Urlaubsziel lauern häufig noch weitere Gefahren. Insbesondere bei Reisen in den Süden ist Vorsicht geboten. Dort können Wurm- und Infektionserkrankungen, die auch Zecken übertragen, die Gesundheit Ihres Hundes ernsthaft bedrohen. Eine entsprechende Parasitenvorsorge steht deshalb auf der Urlaubscheckliste ganz weit oben.

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