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Garten-Tipps

Sommer, Sonne, Staudenzeit...

Juli, der Sommer in Höchstform...

Statistisch gesehen ist der Juli der heißeste Monat des Jahres, da können Hobbygärtner ins Schwitzen geraten. Deswegen ist es jetzt umso wichtiger, den richtigen Zeitpunkt für Gartenarbeiten zu wählen. Anstehende Arbeiten, falls möglich, am Morgen oder Abend erledigen. Auch Hacken und Jäten macht in der prallen Sonne keine Freude und tut Pflanzen und Boden nicht gut.

Rasenpflege im Sommer

Im Sommer wird der Rasen sehr stark strapaziert. Sommerliche Hitze, Trockenheit und eine intensive Nutzung machen den Rasen noch pflegebedürftiger. Nur mit der richtigen Pflege bleibt der Rasen trotz der besonderen Belastung grün und dicht. Regelmäßiges Mähen, bewässern und düngen für eine optimale Nährstoffversorgung sind daher Pflicht. Zur Rasenpflege gehört nach wie vor das regelmäßige Mähen. Im Sommer ist es wichtig bei der Rasenpflege etwas die Schnitthöhe zu erhöhen. Achten Sie auch darauf, dass der Rasen genug Wasser bekommt, da er sonst leicht verbrennt und dauerhaft geschädigt wird. Lassen Sie den Regner bei Trockenheit etwa alle vier Tage für eine Stunde laufen. Raiffeisen-Tipp: Lieber selten und viel wässern, als oft und wenig, weiterlesen…

Wasser marsch, richtig wässern

Das Wässern gehört zu den wichtigsten Pflegearbeiten im Sommer. Ohne Bewässerung läuft im Juli fast gar nichts. Alle Gemüse- und Blumenbeete sollten Sie, wenn möglich, direkt in den Wurzelbereich gießen. Es ist wirkungsvoller, ein- bis zweimal wöchentlich das Erdreich und die Wurzeln durchdringend anzufeuchten, anstatt mehrmals in kleinen Mengen. Geringe Wassermengen verdunsten rasch an der Oberfläche und nutzen den tiefergelegenen Wurzeln wenig. In der Mittagshitze zu gießen ist nicht sehr effektiv und kann Verbrennungen an den Pflanzen hervorrufen. Der Sprenger darf nur frühmorgens eingeschaltet werden. Ein nasser Garten lockt am Abend alle Schnecken an wie ein Magnet, weiterlesen...

Tomaten pflegen

Lange Triebe der Tomaten anbinden, damit sie nicht unter der Last der Früchte abknicken. Bei Tomatenpflanzen außerdem regelmäßig Achseltriebe und kranke Blätter entfernen. Dazu Seitentriebe abbrechen, damit die Früchte mehr Licht bekommen, was sich förderlich auf den Ertrag auswirkt. Es gibt aber eine Tomatenkrankheit, die den Spaß an dem leckeren Gemüse schnell beenden kann. So können die Tomatenpflanzen zum Beispiel von Kraut- und Braunfäule befallen werden, dann ist schnelles Handeln nötig um möglichst große Teile der Ernte zu retten, weiterlesen…

Unkraut im Rasen

Nicht nur die Rasengräser wachsen im Frühsommer kräftig, sondern auch das Rasenunkraut wie Weißklee oder Löwenzahn. Diese Pflanzen haben besonders leichtes Spiel, wenn der Rasen nicht regelmäßig gedüngt und gemäht wird. Bekämpfen können Sie den unerwünschten Aufwuchs jetzt mit speziellen Rasenherbiziden. Einzelne Pflanzen wie Löwenzahn oder Wegerich sollten Sie einfach mit einem mechanischen Unkrautstecher entfernen, weiterlesen…

Wildwuchs im Wasser

Bei starker Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen können sich Algen im Gartenteich explosionsartig vermehren. Der Grund ist meistens ein Überangebot an Nährstoffen. Schwimm- und Unterwasserpflanzen wie Froschbiss, Seekanne, Hornblatt und Nadelsimse reduzieren die Algenbildung, weil sie Nährstoffe binden und das Wasser mit Sauerstoff anreichern. Auch Wasserspiele und Bachläufe sorgen für eine zusätzliche Belüftung und wirken so der Algenbildung entgegen. Wenn die grüne Plage bereits überhandgenommen hat, hilft meist nur noch das regelmäßige Abfischen mit einem Kescher, weiterlesen…

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